lovely

engl., 

schön, wunderbar

ÜBER MICH

WELCOME TO YOURSELF

BODY AS USUAL


Am Morgen schmerzen die Gelenke, die Rückenschmerzen sind sowieso Standard. Die Vorstellung, dass die weg sein könnten, hat man gar nicht mehr. Wenn es zwischenzeitlich zu arg wird, bekommt man hoffentlich so schnell wie möglich Termine bei der Physiotherapeutin. 


Die unzähligen, kleinen und großen to dos eines Tages werden alle geschafft. Und am Abend ist man geschafft. Erschöpft, innerlich immer noch im Gedanken-Highspeed und einer unterschwelligen, resignierten Genervtheit.


Das Yoga-Video auf Youtube, das autogene Training auf Spotify, die App mit der Atemübung: täte mir gut, mache ich dann später. Vielleicht.


KANN YOGA MEIN LEBEN BEREICHERN?



Weniger verspannt, weniger angespannt, weniger Steifheit und befreit von dem schlechten Gewissen, das sagt: ich sollte mich mehr bewegen, ich sollte jetzt wirklich etwas machen.


Wäre das nicht ein angenehmes, erstrebenswertes Gefühl?


Hallo, ich bin Marion Jarothe und zeige Ihnen, wie Sie mit Yoga beweglicher, gelöster und stabiler werden.


Und dass dies weder zeitraubend noch kompliziert ist.

YOGA OHNE STRESS


In meinen Yoga-Kursen, Day Retreats und Yoga-Wochenenden bekommen Sie Freude an der Bewegung. Sie erleben, wie leicht, erholsam und abwechslungsreich Yoga sein kann.


Es ist nicht sanftes Yoga, sondern schon körperlich gut spürbar, auch ein bisschen fordernd, aber nie überfordernd.

Wie wäre es, wenn ...

... der steife Nacken und die verkrampften Schultern der Vergangenheit angehören?




... Sie ein sicheres Gespür dafür haben, wann der Moment für die Pause gekommen ist?

Eine kurzer break, ohne Kaffee, dafür ein paar Übungen im Stehen und die Atemübung mit dem seltsamen Namen.

Und danach geht diese komplizierte Mail leicht von der Hand.


... schon die Vorfreude auf das Day Retreat Ihre Stimmung erhellt?

Ein echtes Sonntagsgefühl, weil Sie einen ganzen Tag sich selbst schenken, raus aus der Stagnation, erholsames Yoga, tief durchatmen, langes Liegen in der Endentspannung, und am späten Nachmittag wie neu aufgeladen und mit guter Laune zurück Hause.


YOGA WITH A VIEW


Dann kann es sein, dass bei meinen Angeboten für Sie das Passende dabei ist. Es gibt Kurse, Day Retreats und Yoga-Wochenenden in München und an schönen Orten, die immer in weniger als zwei Stunden von München erreichbar sind. Meine Angebote sind für Anfänger:innen, Wiedereinsteiger:innen und für alle, die schon länger Yoga praktizieren.



Ich heiße Marion Jarothe, erfahrene Yogalehrerin, und habe vor fünf Jahren lovely yoga ins Leben gerufen.


Wünschen Sie sich eine Yoga-Lehrerin, die Ihnen einfach, sicher und verständlich einen Einstieg in die Welt von Yoga zeigt? Suchen Sie neue Inspirationen, oder wollen Sie gerne an besonderen Orten ein Yoga-Wochenende verbringen?

Wenn Sie offen sind für bewegende Veränderungen in Ihrem Leben, dann freue ich mich schon jetzt, Sie kennenzulernen.

WISSEN UND WANDLUNGEN


In den Mythen nahezu aller Kulturen kommt die Schlange vor und sie ist ein vielschichtiges, widersprüchliches Symboltier. Sie steht für Wissen und Weisheit, ewiges Leben, Erneuerung, Verjüngung, unerschöpfliche Lebenskraft und Heilsein.


Das Ursymbol der Schlange passt so gut zu Yoga, denn es geht um die Beweglichkeit, gerade der Wirbelsäule. Yoga verändert, und je nachdem, wie sehr man sich darauf einlässt, kann sich etwas verwandeln, Ihre Kraft, Ihre Flexibilität, die Beziehung zu Ihrem Körper, bestehende Sichtweisen und Vorstellungen - eine alte Haut kann sich ablösen.   



Die Schlange, die den Kreis schließt, wurde in Griechenland „Ouroboros“ genannt - die Schlange der Ewigkeit.

Wäre es nicht schön, wenn Sie mit der kurzen Yoga-Einheit, die nun schon ein fester Bestandteil Ihres Tages geworden ist, fast den ganzen Tag ohne Rückenschmerzen sind?

Stellen Sie sich vor, dass Sie abends einfach einschlafen, die meiste Zeit sogar durchschlafen, und in der Früh gut erholt aufwachen.

Wie wäre es, wenn Sie einen Weg gefunden haben, schneller aus dem kraftzehrenden, negativen  Gedankenkarussel auszusteigen? 



Ist Yoga (noch) etwas für mich?




Yoga ist mittlerweile ungemein beliebt. Von den Krankenkassen werden Yogakurse als Gesundheitsvorsorge bezuschusst. Vielleicht haben Sie Bedenken, oder früher auch mal nicht so positive Erfahrungen mit Yoga gemacht. Es kann gut sein, dass diese Sätze ihre Einstellung und Erfahrungen widerspiegeln.


  • Ich fühle ich mich schon irgendwie zu Yoga und Meditieren hingezogen. Aber ich bin gar kein spiritueller Mensch, ich mag es nicht so esoterisch.


  • Ich liebe meine Yoga-Stunden, und ich weiß, ich sollte jeden Tag ein bisschen was machen. Aber alleine, jeden Tag auf die Matte gehen, dazu habe ich keine Lust.


  • Früher habe ich gerne Yoga gemacht. Dann wurden mir die Stunden zu anstrengend. Krähe, Kopfstand, Taube, das kann ich nicht mehr.

Weniger ist mehr

Als ich Sprachwissenschaft studierte, hat mich in einer Rhetorik-Vorlesung ein Satz schwer beeindruckt:

Sage komplexe Dinge mit einfachen Worten.


Diese Idee, oder eher Arbeitsweise, hat mich seitdem begleitet. Sie war auch unendlich wertvoll in meiner Arbeit als Sprachlehrerin, im Marketing und der Unternehmenskommunikation. Meine Art, Yoga zu unterrichten, ist davon ebenfalls stark geprägt.



"Die Quelle des Gartens bist du"


Das Hohelied 4,15



Meine Stunden bauen auf Hatha-Yoga, in der Tradition von Sivandanda und Satyandana auf, in Verbindung mit Kundalini-Yoga, dem Yoga der Energie. Einfachheit ist auch in der Auswahl und Kombination der Asanas zentral. Keine Krähe, kein Kopfstand.


Noch während der Yogalehrer-Ausbildung 2018 begann ich auf Anregung meiner Lehrerin mit dem Unterrichten. Es folgten die Hormonyoga-Ausbildung und Fortbildungen in Meditation für Yoga-Lehrer:innen.

Seit 2022 sind mir die Wochenenden im Kloster und die Day Retreats besonders ans Herz gewachsen.


Wichtig ist mir eine langsame, schrittweise Vorbereitung, gerade der Gelenke. Ob Haltungen, Atemübungen, Visualisierungen und Entspannungsformen: sie sind leicht, und nach und nach wird verfeinert, länger gehalten und so erweitern Sie sicher, stimmig und in Ihrem Tempo Ihre Bewegungs-Spielräume.  



Allen Inhalten und Lehrer:innen auf meinem bisherigen Yoga- und Meditationsweg bin ich interessiert - und mit einer Grundskepsis begegnet. Ich war einer der Personen, die ein Mantra nie einfach so mitgesprochen hat, wenn ich vorher nicht eine Übersetzung oder Einführung dazu bekommen hatte.


Ich hinterfrage gerne und gründlich, und nehme erstmal gar nichts als gegeben hin. Das habe ich in meinem Studium gelernt und mich damit auseinandergesetzt, vor allem Sprachgeschichte und wie Wissen, Traditionen und das kulturelle Gedächtnis sich formen und überliefert werden. Ich habe es mir angewöhnt, das vermeintlich Selbstverständliche mit Distanz, aus einer fremden Perspektive zu betrachten.


Der allerwichtigste Lehrer ist die eigene Erfahrung und das Vertrauen auf die innere Stimme. Der eigenen Intuition zu folgen finde ich entscheidend. Yoga ist im Kern eine philosophische Lehre mit sowohl körperlichen als auch geistigen Übungen - mit viel Raum für Interpretationen und auch Missverständnissen, Moden und Vorurteilen.

MACHBAR & WUNDERBAR



Von J. B. Shaw stammt der Satz:


 The single biggest problem in communication is the illusion that it has taken place.


So wahr, treffend und ziemlich schade. Wie oft verpassen wir es uns zu verständigen, in dieser ruppigen, überspannten Zeit ganz besonders. Und wie oft bekommen wir uns selbst gar nicht mit, gerade weil der äußere Lärm und das irre Tempo in der westlichen Welt uns so schwer zur Ruhe kommen lassen.


Das finde ich das Schöne an dem Wissen, Schätzen und Werkzeugen, die dieses alte Weisheitssystem bietet: dass wir im Prinzip auf so einfache Weise, ohne große Hilfsmittel, lernen können, uns immer wieder mit dem Körper verbinden. Und wenn wir mit dem Körper gut connected sind, zentriert, bei uns, dann öffnen sich auf wunderbare Weise innere Räume, Gefühle von Leichtigkeit und friedvolle Momente sind einfach da.


Es kann sein, dass mit einer neuen, körperlichen Beweglichkeit auch in das Bewusstein Bewegung kommt - mehr sprezzatura, mehr Geschmeidigkeit, Sanftheit.


Und einiges von dem, was selbstverständlich war, sich wie von alleine verabschiedet: die berühmten - und eigentlich meistens negativen - Glaubenssätze über sich selbst.


Das ist keineswegs mühelos, und immer nur easy. Voraussetzung Nummer eins ist der Wunsch und die Bereitschaft nach Veränderung. Und Voraussetzung Nummer zwei ist - nun ein sehr unattraktives Wort - Beständigkeit.


Ich freue mich, wenn Sie neue Impulse mit Yoga bekommen. Und Sie sich selbst mehr eigene Zeit schenken, kleine Yoga-Einheiten als daily medicine, ein Day Retreat oder ein ganzes Wochenende - und so beschenkt werden mit mehr Zuversicht, Lebensfreude und Vertrauen in das Leben selbst.

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beweglicher Denn je & Souverän entspannt

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